Ich mochte früher kein Gemüse. Heute kann ich nicht mehr ohne. Unser
Geschmack verändert sich – und je nach Lebenssituation, Wohnort und Job auch die Gewohnheiten drum herum: was wir einkaufen, wo und wie wir einkaufen, was wir kochen, bestellen, wie und mit wem wir essen.
Gewohnheiten im Alltag
Gewohnheiten erleichtern uns den Alltag. Wir wissen was wir mögen, wo wir es bekommen und was es kostet, dass wir es vertragen und dass andere es vielleicht auch lecker finden. Wir wissen auch, wie wir es zubereiten. Aber was ist, wenn wir mit diesen Gewohnheiten dennoch einseitig essen und dem Körper gar nicht geben, was er braucht? Denn er mag sehr viel Abwechslung, wie beim Training – je abwechslungsreicher, desto besser.
Erkennen & durchbrechen
Und was ist, wenn wir bei all den Gewohnheiten gar nicht merken, dass wir
viele Lebensmittel nicht aufbrauchen und wegschmeißen, dass wir mit unserem Einkauf Unternehmen unterstützen, die nicht für Nachhaltigkeit, sondern Raubbau an unseren Ressourcen stehen, wir es aber gar nicht wissen. Was ist, wenn wir unsere Gewohnheiten einfach mal erkennen und durchbrechen?
Und ihr so?
- Wann und wo isst Du? Isst Du mit Zeit und Genuss?
- Isst Du bei Hunger oder Appetit?
- Was magst Du und was nicht?
- Kochst Du gerne oder ist Essen ein notwendiges Übel?
- Nascht Du beim Kochen?
Ich zeige euch, wie es funktioniert Muster zu durchschauen und neue Abläufe in unseren Alltag einzubauen, um in Zukunft abwechslungsreicher und gesünder zu essen – im Functional! Food-Workshop 2.0.
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Und hier bekommt ihr alle Unterlagen zum Download: