Yoga und Athletik

Anita Horn Sport & Fun

Triathleten und Läufer bewegen sich vor allem geradeaus. Sie trainieren für ihre Sportart und dehnen sich hier und da ein wenig. Einige schaffen es vielleicht sogar regelmäßig zum Yoga. Ich schwöre allerdings auf eine Kombination aus Yoga und Athletik. Am liebsten an der frischen Luft.

Yogaletics by ahornzeit | Fotos Florian Schmidt | hej.florian

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In einer Stunde verschmelzen Mobilität und Stabilität, Kräftigung und Dehnung sowie Cardiotraining und Entspannung.

Größe

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Raus aus der Schreibtischhaltung, rein in die Länge.

Fitness

Aktivierung der Muskeln – und zwar aller Fasern.

Kraft

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Asymethrische Übungen für die Schulung koordinativer Fähigkeiten.

Koordination

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Gleichgewichts- und Wahrnehmungsschulung – auch mal mit geschlossenen Augen.

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Man muss sich nicht immer kaputtschwitzen und nach dem Training völlig im Eimer sein. Die Mischung macht´s.

Dehnung

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Gekräftigte Muskeln werden sofort im Anschluss gedehnt.

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Teilweise können sich „krumme Knochen“ und „klemmende Gelenke“ so von selbst wieder justieren.

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Wir setzen neue Peaks und erzielen in der anschließenden Regenerationsphase einen neuen Trainingseffekt.

Stabilität

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Wir gehen gemeinsam an Grenzen und manchmal auch ein wenig darüber hinaus. Raus aus der Komfortzone.

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Wichtig ist dabei eine stets kontrollierte Ausführung, muskulär geführt statt schnell dahin bewegt.

Mobilität

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Wir verlassen die Linie und nutzen den Raum. Rotation und Flexion sind eine wichtige Grundlage des Trainings.

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Auch statische Übungen sind wichtig.

Kontrolle

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Und mal die Perspektive zu verändern ebenfalls.

Vertrauen

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Außerdem nutzen wir das Team für Partnerübungen, um Abwechslung ins Training zu bringen und Kraftelemente einzubauen. So haben alle was davon.

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Vertrauen und Absprache sind hier das A und O.

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Gelenke sind da, um bewegt zu werden. Deshalb gehen wir auch in ungewöhnlichere Formationen und spüren so Muskeln, von denen wir vielleicht lange nichts mehr gehört haben.

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Gemeinsam stark.

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Und Spaß macht es auch noch.

Durchhaltevermögen

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„Verkürzte“ Muskeln wie der hintere Oberschenkel bekommen endlich wieder mehr Aufmerksamkeit und wir dadurch mehr Bewegungsfreiheit im Alltag.

Entspannung

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Und am Ende gibt es dann eine kleine Ruheinsel, die uns im Alltag und im Training häufig fehlt. Atmen, runterkommen, wahrnehmen, genießen. Auch den nahenden Muskelkater.

Training für alle

Für Coaching-Anfragen, Firmenfitness-Events und Personal Training bitte einfach mailen.

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