Wer läuft, der lebt. Gestern bei diesem herrlichen Spätsommerwetter habe ich direkt mal eine große Runde hingelegt. Und nach kleinen Anlaufschwierigkeiten bin ich dann regelrecht geflogen…
Allerdings habe ich gestern bewusst Tempo rausgenommen und einen langsamen, langen Dauerlauf hingelegt. Knapp 16 Kilometer in 1,5 Stunden – meine Hochrechnung für den Marathon festigt sich also: ich mach ihn in unter vier Stunden.
Im entspannten Trab hab ich mich zwar trotzdem im intensiven Bereich bewegt, laut meiner Pulsuhr, aber ich hab mich wunderbar dabei gefühlt. Danach hatte ich Hunger für eine Kleinfamilie. Also habe ich mich drei Teller Zucchini-Porree-Gemüse mit Kassler und Brot gegönnt und gefühlt 1000 Apfelschorlen. Heute verspüre ich sogar leichten Muskelkater, aber jetzt bin ich langsam wieder guter Dinge, dass das ein guter Marathon wird…