Spitzentraining

Anita Horn Mein Triathlon

Spitzentraining heißt Spitzenbelastung. Mit einem Durchschnittspuls von 161 S/min bin ich gestern Abend 12,66 km in 71 Minuten gelaufen, um mein Wettkampftempo für den CTW auf einer längeren Strecke zu testen und um mir Luft zu machen. Meine Pulsuhr hat alles schön bunt festgehalten.

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Wenn Fahrräder geklaut werden, werde ich nämlich fuchsig. Vor allem am helligten Tag. Ein Mountainbike hat jetzt also einen neuen Besitzer, und wenn ich den Vermittler finde, gibt es gepflegten Ärger. Als hätte das Rad ein Schild umhängen gehabt. Nimm mich mit.

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Das hier ist übrigens die Wechselzone des Inseltriathlons auf Juist. Hier waren die Räder wirklich überdeutlich markiert und sogar unabgeschlossen. Und was ist passiert? Nichts! Denn man klaut keine Fahrräder! Gut, auf der Insel wäre man damit auch nicht weit gekommen. Aber auch in Köln gilt: Finger weg von fremden Sachen! Genau wie bei meiner Badekappe und der Brille damals. Was zum Henker soll das? Hm. Der Sonnenuntergang war trotzdem schön. Aber vorher habe ich wirklich jedes Rad inspiziert, das ich beim Laufen gesehen habe. Leider ohne Erfolg…

Und nach einer viel zu kurzen Nacht geht es jetzt weiter. Erst am Rechner, dann im Wasser. Heute Abend ist Koppeltraining. Hoffentlich bei gutem Wetter und Wärme. Merke ein bisschen meinen Hals… Bitte keine Erkältung!