Was für ein Schlam(m)assel! Gestern hat in Brunsbüttel an der Elbe die Wattolümpiade (das „ü“ ist Absicht, so nenn sich das Turnier tatsächlich) stattgefunden und ich habe mitgemacht. Schlamm-Vollyball, Schlickschlittenrennen, Handball im Matsch und Fußball nicht zu vergessen. Ist zwar nicht in meinem Trainingsplan für den Triathlon vorgesehen gewesen, war aber überaus anstrengend und dabei noch tierisch lustig.
Und unser Team FC Wattikan hat im Volleyball sogar den ersten Platz belegt! Wenn das beim Triathlon so in etwa wäre, fänd ich das schon ok…
Letzte Woche habe ich übrigens auch einen persönlichen ersten Platz belegt! Am Donnerstag war ich das erste Mal in meinem Leben drei Kilometer am Stück schwimmen! Am Blackfoot Beach des Fühlinger Sees ist jetzt eine Bahn mit Bojen abgesteckt, die sind Maren und ich eine Stunde lang immer rauf und runter geschwommen. Zwischendurch haben sich andere Schwimmer dazu gesellt, aber am Ende waren wir die Ersten und die Letzten im Wasser. Gutes Gefühl – und das ohne Neo. Und trotz schwerer Beine. Am Tag davor habe ich nämlich einen eineinhalb-stündigen Crosslauf absolviert. Hügel vom Feinsten, hochintensive Intervalle mit maximaler Belastung und am Ende 30 Minuten locker auslaufen. Herrlich! Und heute (in Hamburg) geht es mal locker rund um die Alster, bevor ich in die Kletterhalle radel. Und ab morgen (auf Juist) geht´s dann hoffentlich auf´s Wasser, zum Kiten. Und nicht zu vergessen der kleine Insel-Triathlon am 1.8. Auf ins Vergnügen!
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