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Anita Horn Mein Marathon

Huuuuuuiyeahauakopf.

Gestern war Ruhe- und Schweinetag gleichzeitig. Erst fing alles sehr gesund an. Morgens frische Brötchen zum Frühstück, Spaziergang mit einer Freundin, dann Obstsalat mit einer Hand voll Studentenfutter kredenzt (übrigens sind sich Kürbisviertel und Melonenviertel zum Verwechseln ähnlich…).

Bunte Auswahl an purer Power

Bunte Auswahl an purer Power

Dazu gab´s Mangosaft-Buttermilch und dann waren wir eine Stunde bei der Thai-Massage und wurden richtig durchgeknetet. Die kleine Frau ist teilweise wirklich auf meinen Beinen und dem Rücken rumgelaufen, auf allen Vieren. Und Knie in der Wirbelsäule können so manch verspannte Stelle wirklich wieder herrichten (oder kaputt machen, was vorher noch ok war…). Tat manchmal wirklich weh, vor allem tat das aber ziemlich gut.

Nach der Massage habe ich dann aus dem versehentlich gekauften Kürbis eine leckere Suppe gemacht. Zum Leid meiner abendlichen Gesellschaft. Denn ich habe eine riesige Knoblauchzehe mitverarbeitet. Und die ist sicher nicht unbemerkt geblieben, auf der Afterwork-Party. Meine Stammparty, einmal im Monat, jeden zweiten Donnerstag, in der Kunstbar in Köln. Und ich kann sogar behaupten, ich habe sehr wohl etwas Sport gemacht. Erstens bin ich mit dem Fahrrad hingefahren, zweitens heißt die Party „Workout“ und drittens ist tanzen ja wohl auch sehr anstrengend. Das merkt mein Kopf sogar heute noch. Heißt es nicht, man soll viel trinken beim Training? Hab ich mich dran gehalten. Und da man es ja nicht übertreiben soll, muss ich mir noch genau überlegen, ob ich meine zehn Kilometer heute oder doch lieber morgen früh mache. Wir werden sehen. Erstmal bin ich zum Croissant-Frühstück eingeladen. Das muss danach sicher erstmal eine ordentliche Weile sacken. Und dann gucken wir mal weiter. Übrigens warte ich schon ganz aufgeregt auf meinen neuen Kite. Habe gestern einen gefunden und bestellt, in so einem Surfforum. Freu mich schon. Jetzt brauche ich nur noch ein Board und dann kann´s losgehen.